Vier auf einen Streich: pfälzische Werke entscheiden sich für Schleupen.CS
System wurde vor der Entscheidung genau geprüft
Nach einer sehr intensiven Auswahlphase haben sich die Stadtwerke Grünstadt, Bad Dürkheim und Lambrecht sowie die Verbandsgemeindewerke Eisenberg jetzt für die Einführung der Branchenlösung Schleupen.CS entschieden. Sie werden künftig alle energiespezifischen Module einsetzen, von der Vertragsabrechnung über die Energielogistik bis hin zum Rechnungswesen und zur Materialwirtschaft. Der Entscheidung vorausgegangen war eine genaue Prüfung, ob die in Frage kommenden Systeme die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Stadtwerke auch tatsächlich abbilden.
Wir sind zwar vier Werke, die quasi in gleicher Augenhöhe arbeiten, aber trotzdem hat jedes Stadtwerk ganz eigene Anforderungen an eine solche Lösung, beschreibt Albert Monath, Geschäftsführer der Stadtwerke Grünstadt GmbH und verantwortlich für das Gemeinschaftsprojekt, die Ausgangslage. Deswegen wurden zunächst auch die eigenen Geschäftsprozesse genau analysiert. Auf dieser Grundlage haben wir uns die Systeme nicht nur in aller Ausführlichkeit vorführen lassen, sondern uns auch im praktischen Einsatz bei anderen Stadtwerken angesehen, so Albert Monath zum Vorgehen. Gerade diese Referenzbesuche waren dann auch eine wichtige Grundlage für die Entscheidung; aber auch individuelle Anforderungen wie beispielsweise die Umsetzung des Unbundlings mit Hilfe des mandantenübergreifenden Buchens. Als langjährige Schleupen-Basic-Anwender haben wir die neue CS-Lösung dabei sicher noch kritischer unter die Lupe genommen, als die anderen Systeme. Sowohl bei der Funktionalität als bei der Durchgängigkeit hat uns dieses System dann aber im praktischen Einsatz am meisten überzeugt, beschreibt Albert Monath die Gründe für die Auswahl des Systems.
Auch nach der gemeinsamen Entscheidung wollen die vier pfälzischen Stadtwerke in Zukunft weiter intensiv zusammenarbeiten. Wir wollen schon bei der Einführung alle möglichen Synergieeffekte nutzen, sei es durch gemeinsame Schulungen oder durch einheitliche Customizing-Einstellungen, die dann von den anderen Partnern übernommen werden können. Aber auch für die Zukunft bietet diese Zusammenarbeit zahlreiche Perspektiven, sei es bei der Betreuung der Anwendungen, sei es bei organisatorischen Fragen, so Albert Monath.
Alle vier Werke sind übergreifend in den Sparten Strom, Gas Wasser und Oberflächenwasser aktiv. Sie rechnen jeweils zwischen 10.000 und 40.000 Verträgen ab.
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Die Schleupen AG, gegründet 1970, wurde 1997 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Mit ca. 350 Mitarbeitern erwirtschaftete Schleupen 2003 einen Umsatz von mehr als 45 Millionen Euro. Derzeit be-treut Schleupen rund 2000 Anwender, darunter mehr als 250 Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Schleupen ist hier einer der wenigen Anbieter, die eine durchgängige Komplettlösung für diesen Bereich anbieten können, die vom Energiedatenmanagement über das Billing bis hin zu den betriebswirtschaftlichen Anwendungen oder der Materialwirtschaft reicht. Mit dem Risikomanagementsystem R2C hat sich Schleupen inzwischen in weiteren Branchen etablieren können, wie beispielsweise in der IT- und Telekommunikationsbranche und im Industriebereich.