Volle Fahrt – klimaneutral
hansebeton neutralisiert CO2-Emissionen des kompletten Fuhrparks
Auf den "CO2-neutralen Pflasterstein" setzt hansebeton nun einen weiteren Baustein in Sachen Klimaschutz. Seit April 2007 ist die gesamte Fahrzeugflotte des Lauenburger Baustoffunternehmens klimaneutral unterwegs. Sämtliche CO2-Emissionen, die durch die insgesamt 39 Fahrzeuge entstehen, werden neutralisiert. Dies geschieht durch den Ankauf und die Stilllegung hochwertiger Emissionsminderungszertifikate. Alle Transporter und PKW des Unternehmens erhalten eine Jahresvignette der ClimatePartner GmbH & Co. KG, die sich auf die Entwicklung von Geschäftsmodellen im freiwilligen Klimaschutz spezialisiert hat. "Uns hat besonders überzeugt, dass sich das ClimatePartner-Modell ‚Klimaneutral Autofahren’ auf zwei Säulen stützt: Reduzieren und Neutralisieren. So werden zum einen unsere Mitarbeiter für eine umweltfreundlichere Fahrweise sensibilisiert, das vermindert die CO2-Emission und spart Sprit. Zum anderen werden die unvermeidbaren Emissionen durch die Investition in anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen", erläutert Geschäftsführer Michael Hilmer das Vorgehen. Die Einsparungspotenziale bei der Neutralisierung eines Firmenfuhrparks sind enorm. So werden für einen VW Golf 1.9 TDI bei einer Fahrleistung von 50.000 Kilometern beispielsweise CO2-Emissionen in Höhe von insgesamt 7,15 Tonnen ausgeglichen. Für einen Mercedes-Benz Sprinter 311 CDI sind es ungefähr 12,75 Tonnen bei gleicher Fahrleistung.
hansebeton führt mit dem klimaneutralen Fuhrpark sein Engagement im Freiwilligen Klimaschutz konsequent fort. "Gerade in der aktuellen Diskussion um den Klimaschutz ist Mobilität ein wichtiges Thema", so Moritz Lehmkuhl von ClimatePartner. "Es ist uns wichtig, die Mitarbeiter über die Hintergründe des Freiwilligen Klimaschutzes zu informieren und so zu ermuntern, effizienter zu fahren", erläutert Lehmkuhl weiter. Anfang April diesen Jahres wies auch Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul in einem Interview darauf hin, welche Chancen in der Förderung von Klimaschutz-Projekten in so genannten Entwicklungsländern liegen.
Neutralisierung ist transparent und nachvollziehbar
Unter Klimaneutralität versteht man dabei den Ausgleich von entstandenen Emissionen durch die Einsparung der gleichen Menge an anderer Stelle. Die Grundidee der Klimaneutralität ist dabei denkbar einfach: Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung. Für den Klimaschutz ist es daher irrelevant, an welchem Ort Emissionen entstehen und an welchem Ort sie vermieden werden. Das bedeutet: Emissionen von Treibhausgasen an Ort A können durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an Ort B neutralisiert werden. Die Umsetzung klimaneutraler Aktivitäten geschieht operativ durch den Ankauf und die Stilllegung von ökologisch hochwertigen Emissionsminderungszertifikaten aus anerkannten Klimaschutzprojekten.
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