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Kögel Fahrzeugwerke

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21. April 2002 |
Kögel Fahrzeugwerke

Von Palermo bis Bozen: KÖGEL und Multitrax starten Offensive in ganz Italien

Mit komplettem Produktspektrum auf der Transpotec 2002 in Verona


Zusammen mit dem Partner Multitrax,
Cremona, geht die KÖGEL Fahrzeugwerke
AG, einer der führenden Anbieter von LKW-
Aufbauten und –Anhängern in Europa, jetzt
auch in Italien in die Offensive. Der
Startschuss fällt auf der Transpotec vom 25. –
28. April 2002 in Verona, wo Multitrax und
KÖGEL gemeinsam das gesamte
Produktspektrum der KÖGEL Fahrzeugwerke
AG präsentieren. Nachdem man bislang
gemeinsam vornehmlich in Norditalien aktiv
war, wird Multitrax in Zukunft die KÖGEL-
Fahrzeugpalette in allen italienischen
Regionen vertreten, von Sizilien im Süden bis
Südtirol im Norden. Zu diesem Zweck wurde
die KÖGEL-Vertriebsmannschaft bei Multitrax
deutlich ausgebaut. Sie wird ab sofort durch
einen eigenen Partnermanager bei KÖGEL
direkt betreut. Das Ziel ist es, den Umsatz in
Italien in den nächsten drei Jahren
mindestens zu verdoppeln und auch dort eine
führende Position auf dem Markt für LKW-
Anhänger und –Aufbauten zu erringen. Dazu
sollen auch verstärkt länderspezifische
Produktversionen für Italien angeboten
werden, wie beispielsweise der neue
Kippsattelanhänger SKHL 24 mit
Aluminiumhalbrundmulde und gelenkter
Hinterachse, wie sie in Italien Standard ist.


Diese italienische Kipper-Variante wird in
Verona ebenso präsentiert wie das KÖGEL-
Erfolgsmodell Cargo-MAXX. Mit auf dem
Ausstellungstand sind auch der
Plywoodsattelanhänger SPKH 24 sowie der
Wechselverkehrsanhänger AWE 18. Auf dem
Freigelände sind der Tiefkühlsattelanhänger
SVKT 24 und der Pritschensattel SNCO 24 zu
sehen, sowie das Wiesel, der
Wechselbrückenhubwagen von KÖGEL.


Cargo-MAXX – der Trailer mit
Schwerlastboden


Mit seinem neuen Schwerlastboden verträgt
der Cargo-MAXX bis zu 7.200 Kilogramm
Stapelachslast, das ist der bislang höchste,
vom TÜV testierte Wert in Europa. Der
Alumium-Rahmen mit stufenlos verstellbaren
Mittelrungen und beliebig fixierbaren
Zurrpunkten bietet zudem eine Flexibilität bei
der Ladungssicherung, wie sie von
Spediteuren seit langem gefordert wird. Sie
passt sich flexibel und exakt an die jeweiligen
Eigenschaften des Transportguts an, denn
dieses richtet sich in den seltensten Fällen an
fixen Rungenpositionen oder Zurrpunkten
aus. Außen verfügt der Rahmen über einen
integrierten Staplerrammschutz sowie kurze
Schnellspanner, die nicht nur
waschstraßenfreundlich sind, sondern auch
eine optimale Beschriftung der Seitenplane
erlauben. Der Sattelanhänger ist mit einer
höhenverstellbaren Stirnwand ausgestattet,
die sich einfach an die Zugmaschine
anpassen lässt. Ein breiteres
Abschlussblech am Rahmenende vermindert
schließlich die Beschädigung des Bodens
durch die Überfahrbleche.


Einer der leichtesten Cooler Europas


Mit exakt 6.980 Kilogramm zuzüglich
Kühlgerät ist der EuroCOOLER SVKT 24
heute einer der leichtesten 3-Achs-
Kühlauflieger in der 40-Tonner-Klasse auf
dem Markt. Gleichzeitig wurde beim aktuellen
Modell die Innenlänge auf 13,39 Meter
gesteigert, was eine deutlich verbesserte
Luftzirkulation zur Folge hat. Neben diesen
"inneren Werten" bietet der EuroCOOLER
auch außen Vorteile. So können die
Drehstangenverschlüsse in integrierter
Ausführung geordert werden. Damit fallen
sämtliche erhabenen Teile auf der Türfläche
weg, sie ist entsprechend besser zu
beschriften und vor allem auch zu reinigen.
Auch in Punkto Serienausstattung sind die
neuen Kühlanhänger vollständig: Neben
Scheibenbremsen ist auch die Trailer Central
Electronic TCE serienmäßig, die
Rampenanfahrhilfe gibt es als Option.
Überwacht werden können über TCE
zusätzlich der Temperaturschreiber, das
Kühlgerät und die Türen. Der SVKT 24 ist in
Vollkunststoffbauweise und 100 % FCKW-frei
gefertigt.


Technologisch auf der Höhe der Zeit


Die Grundlage für die elektronischen
Sicherheitssysteme ist die serienmäßige
Trailer Central Electronic TCE, mit der KÖGEL
auf diesem Gebiet einer der Vorreiter war. Auf
diesem "elektronischen Rückgrat" des
Aufliegers setzen sämtliche Systeme auf, die
zur Sicherheit des Fahrzeugs beitragen,
beispielsweise die elektronische
Rampenanfahrhilfe. Anders als etwa beim
PKW, wo in der Regel mit passiven Systemen
gearbeitet wird, bremst dieses System das
Fahrzeug aktiv ab, bevor es mit der Rampe
kollidiert. Damit kann eine der häufigsten
Schadensursachen an Anhängern und
Sattelaufliegern ausgeschaltet werden.
Während die Rampenanfahrhilfe optional
erhältlich ist, haben andere
Sicherheitssysteme längst den Weg in die
Serienausstattung von KÖGEL-Fahrzeugen
gefunden. So trägt das elektronische
Bremssystem EBS inzwischen genauso zu
mehr Sicherheit bei wie die elektronische
Niveauregulierung ECAS. Serienmäßig ist
auch die Scheibenbremse.


KÖGEL Fahrzeugwerke AG

Ulm, im März 2002

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