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Steinwerk

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18. Juni 2001 |
Steinwerk

"Was sich verändert, das bleibt"

Schloss Fleesensee, Göhren-Lebbin und Trento von Steinwerk


"Was sich verändert, das bleibt", sagt der anreisende Hotelgast vor Schloss Fleesensee staunend, als seine Limousine die Einfahrt passiert. Der Blick streift vom Einfahrtsportal auf das historische Gebäude, ein Kleinod in der ohnehin atemberaubenden Wald- und Seenlandschaft Mecklenburgs. Die gesamte Anlage – von der Turmspitze bis zur Auffahrt – erstrahlt in monumentaler Ruhe und klassischer Harmonie. Ein Eindruck, der vom Trento-Pflaster von Steinwerk, in edlen Grautönen gehalten, dezent aber wirkungsvoll unterstützt wird. Das Schloss Fleesensee - ein Urlaubsdomizil der Extraklasse, dessen Ambiente inzwischen weit über die Region ein Begriff geworden ist.

Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Das Schloss Fleesensee hat eine wechselvolle Geschichte: Vor rund 160 Jahren ließ Ludwig von Blücher das Schloss mit Stall-und Wirtschaftsgebäuden errichten. Das Schloss diente als idyllischer Rückzugsort in den Sommermonaten, aber auch als Jagdschloss für Freunde des Hauses. Das Ende der Idylle kam dann im Jahre 1912: da brannte das Schloss Blücher bis auf die Grundmauern nieder. Dem Ehrgeiz von Freiherr Raban von Thiele Winkler jedoch ist es zu verdanken, dass das Herrenhaus zwei Jahre später wiederum errichtet wurde und für weitere 30 Jahre herrschaftliche Zwecke erfüllte. Damit war es nach dem zweiten Welktkrieg vorbei. Erst diente das Schloss der Roten Armee als Lazarett, ab 1980 betrieb dann das VEB Kombinat Sero ein
Erholungsheim im Schloss.


Die Wende.


Von der jüngsten Vergangenheit sind heute kaum mehr Spuren auszumachen. Nach der politischen Wende wurde die komplette Anlage von der Radisson SAS-Gruppe erworben und liebevoll zum schmucken Kleinod (zurück-)verwandelt. Die vollständige Renovierung und bauliche Erweiterung bietet Raum und Platz für 184 luxuriöse Zimmer und Suiten im Schloss und seinen eleganten Dependancen. Ein Refugium für gestresste Großstädter mit Sinn für Ästhetik, in einer Umgebung, die Geschichte ausstrahlt.


Der Empfang.


"Königlich entspannen" – das ist die Erwartung wohl jedes Gastes von Schloss Fleesensee. Und das beginnt bei der Anreise. Entsprechend wichtig war für die Planer vom Kieler Planungsbüro
Bendfeld-Schröder-Franke die Gestaltung der Auffahrt zum Schloss, die den gehobenen Anspruch auch optisch unterstützen musste. Ein Ziel, das erreicht wurde. Schon der erste Blick auf das Anwesen ist beeindruckend. Vor dem Gebäude breitet sich ausladend und gleichzeitig einladend wie ein großer Teppich die Auffahrt und der Hotel-Vorplatz aus. Eine Wirkung, die nicht durch Kies oder Naturstein erzielt wurde, sondern durch ein Beton-Großpflaster mit edler Oberfläche: Trento von Steinwerk. "Was sich verändert, das bleibt", dieser Satz gilt hier im Besonderen. Denn auch bei der Auswahl von Bodenbelägen verändern sich Schwerpunkte und Ansprüche. Mit Trento von Steinwerk gelang es, eine neue Harmonie zwischen Platzgestaltung und Schlossfassade zu schaffen, zeitgemäß, aber mit klassischem Charakter. Fast so, als ob Vorplatz und Schloss eine historisch gewachsene Einheit wären. Trento-Pflaster und Fassade ergänzen sich gegenseitig und bedingen einander. Gleichzeitig erfüllt das Pflaster seine Funktion als Verkehrsfläche: Gäste befahren mit ihren Autos den Vorplatz und erreichen so entweder die mittig angebrachte Einfahrt zur Tiefgarage des Hotels oder können direkt vor das Hauptportal gelangen. Es bestehen auch Parkflächen, jeweils rechts oder links der Baumreihen, die parallel auf das Schloss zuführen. Ein angenehm zurückhaltender "Steinteppich", der die Besucher zum Hoteleingang führt.


Trento von Steinwerk.


Die Auswahl der Trento-Farben Dunkelgrau, Mittelgrau und Hellgrau wurde bewusst getroffen. Das farbliche Zusammenspiel harmoniert – auch durch die einzigartige Patina der Betonstein-Oberfläche – mit dem angrenzend eingesetzten Granitstein. Sie führt den Granit-Farbton, schmeichelnd fürs Auge – weiter. Die Verwendung von Qualitätsbeton und die veredelte Oberfläche machen Trento von Steinwerk besonders unempfindlich und gewährleisten eine gute Begeh- und Befahrbarkeit. Eine wichtige Eigenschaft angesichts des ständigen Kommens und Gehens, für den Autoverkehr ebenso wie für den Fahrradverkehr und den Fußgänger –ob mit Kinderwagen oder mit dem Caddy auf dem Weg zu Golfplatz. Die gesamte 2.000 Quadratmeter umfassende Pflasterfläche wurde von der Hanse-Betonvertriebs-Union Lauenburg geliefert und diagonal von Hand verlegt. Fünf Fachleute waren dabei mit Sachverstand und handwerklichem Geschick bei der Arbeit. Die symmetrisch angelegten Rasenflächen galt es dabei mit sanften Pflasterstein-Radien einzufassen. Es entstand eine fast barocke Wirkung mit ruhiger Blick- und Wegführung, die Besuchern Orientierung gibt und Schloss Fleesensee wie ein gerahmtes Bild präsentiert. Wellness pur also umfängt den Besucher schon beim ersten Anblick. Dazu der erstklassige Service im Hotel, Essen vom Feinsten, ein elegantes Ambiente und die sprichwörtliche Schönheit der Umgebung – all das sorgt für einen "königlichen Genuss ". Ganz so, wie damals, in den Zeiten des Grafen Blücher.

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