Web-Formulare: Abbrecherquote liegt bei 75 Prozent
SoftGuide gibt Tipps zur erfolgreichen Lead-Generierung
Die Abbrecherquote bei Web-Formularen liegt aktuell bei 75 Prozent – nur jeder vierte Interessent füllt also eine Adressmaske vollständig aus. Der Softwareführer SoftGuide gibt wertvolle Hinweise zur erfolgreichen Lead-Strategie und optimalen Gestaltung von Web-Formularen. Der zentrale Rat lautet: Anfragen generiert nur, wer das Vertrauen der potentiellen Kunden gewinnt. Und vertrauenswürdig ist wiederum nur, wer durch pro-aktive Information das Interesse weckt, nicht mehr als die absolut notwendigen Daten abfragt und sich offen zu den aktuellen Datenschutzbestimmungen bekennt. SoftGuide greift auf jahrelange praktische Erfahrung in der erfolgreichen Lead-Generierung zurück. Als das meistfrequentierte Online-Verzeichnis kommerzieller Software im deutschsprachigen Raum, generiert und qualifiziert SoftGuide seit 1996 für seine Anbieter bis zu 15.000 personifizierte Anfragen pro Monat. Eine solche Zahl ist heute nur mit ausgefeiltem Internetmarketing zu erzielen. Denn in Zeiten von florierendem Adress-Brokerage, Spam-Fluten und Phishing-Angriffen ist die Angst, persönliche Daten bekannt zu machen, enorm gewachsen.
Lead-Generierung via Web-Formular ist in den vergangenen Jahren ein großer Trend geworden. Viele "schwarze Schafe" machen es seriösen Anbietern zunehmend schwer, erfolgreich mit diesem Werkzeug zu arbeiten. Die Verbraucher haben Angst vor finanziellen Verlusten und wollen sich nicht zu gläsernen Kunden machen. Den Erfahrungen von SoftGuide zufolge entscheidet vor allem das Image des Anbieters über seinen Erfolg. Transparente Kommunikation ist dabei entscheidend. "Je mehr Informationsmaterial der Anbieter über sein Produkt und sein Unternehmen auf SoftGuide frei zugänglich macht, desto mehr Anfragen erhält er", so Holger Joachim, Marketingdirektor von SoftGuide. "Bestenfalls sind das neben Kennzahlen zur Firma und Produktbeschreibungen auch der freie Download einer Demoversion der Software".
Für Kontaktformulare, die sich auf weitergehende Informationen beziehen, rät SoftGuide zur Beschränkung auf das absolut Notwendige. Denn die Statistiken zeigen deutlich, dass Web-Formulare mit weniger Pflichtfeldern einen deutlich höheren Erfolg haben. "Die geforderten Datenangaben müssen für den Kunden im Verhältnis stehen zu dem, was er als Gegenleistung erhält. Zum Beispiel ist es sicher für niemanden nachvollziehbar, warum bei der Bestellung eines E-Mail-Newsletters auch Telefon- und Fax-Nummer abgefragt werden", so Joachim. Er betont, dass bereits Nachname, Firma und E-Mail-Adresse als sensible Daten gelten, da sie direkte Rückschlüsse auf die betroffene Person zulassen.
Hintergrundinformation zum Unternehmen des Interessenten, wie Größe und Mitarbeiterzahl, fragt SoftGuide aus diesem Grund seit geraumer Zeit nicht mehr standardmäßig ab. Davon abgesehen haben die Anbieter die Möglichkeit, ihren Produkteintrag bei SoftGuide nach ihren Wünschen zu gestalten. "Wir beraten die Software-Häuser und -Dienstleister konkret in Hinsicht auf ihr jeweiliges Produkt und die Absatzziele. Sie haben bei uns die Möglichkeit, einen Volleintrag zu buchen. Im Programmeintrag werden dann die konkreten Kontaktdaten des Unternehmens sowie der Link zum Anbieter veröffentlicht. Darüber hinaus kann er die Pflichtfelder im Web-Formular frei wählen", erklärt Holger Joachim. Das Angebot hat großen Erfolg: In nur wenigen Monaten entschlossen sich rund 300 Software-Anbieter für diese zielführende Lösung.
Neben diesen strategischen Entscheidungen trägt auch die Gestaltung der Website erheblich zum Erfolg bei. SoftGuide konnte beispielsweise die Zahl der Formularaufrufe seit April 2007 um 50 Prozent erhöhen. Dazu wurden die wichtigsten Kontakt-Buttons für Anfragen und Downloads gleich am Anfang des Produkteintrags platziert. Er rückt damit direkt in das Blickfeld des Interessenten und ist ohne Scrollen sichtbar. Auf jedem Web-Formular befindet sich zudem ein deutlicher Link zu den Datenschutzbestimmungen. "Ob AGB oder Datenschutz: Im eigenen Interesse sollten diese Angaben mit möglichst wenigen Klicks zugänglich sein und detailliert kommuniziert werden", bekräftigt Holger Joachim von SoftGuide.
Weitere Informationen:
SoftGuide GmbH & Co. KG – Holger Joachim
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Über Softguide
Der SoftGuide Softwareführer ist das meistfrequentierte elektronische Verzeichnis für B2B-Software im deutschsprachigen Raum. Das Angebot setzt Standards, auf die auch große Hersteller wie IBM oder Oracle sowie 60 namhafte Medienpartner vertrauen. Unter ihnen einige der wichtigsten IT- und Fachverlage wie IDG, Konradin, Vogel IT-Medien und ZDNET mit ihren Publikationen Computerwoche, CIO, Computer-Zeitung, IT-Business und Silicon.de. Der Guide bietet einen umfassenden Überblick über Branchensoftware, Programme für betriebliche Anwendungsbereiche und Standardprodukte. Aktuell sind über 8.500 Programmeinträge von mehr als 5.150 Anbietern und Herstellern jeder Größe im Softwarekatalog gelistet. Für Softwareanbieter und IT-Dienstleister ist der Eintrag beim Markführer SoftGuide Softwareführer und IT-Dienstleister-Guide ein wichtiger Baustein des Onlinemarketings. So greifen hunderttausende Benutzer jeden Monat auf diesen anerkannten Marketing- und Vertriebskanal zurück. Eigene Erhebungen belegen, dass die angeschlossenen Softwareanbieter und IT-Dienstleister über SoftGuide viele Millionen Euro Umsatz pro Jahr generieren. Denn rund 6,5 Millionen Besucher sparen jedes Jahr kostbare Zeit bei der Softwaresuche dank der umfassenden und strukturierten Informationsübersicht sowie den Service-Angeboten von SoftGuide.
1996 gegründet, war SoftGuide einer der ersten Dienstleister dieser Art, der sein Angebot nicht länger nur auf Datenträgern sondern auch über das Internet verfügbar machte. Aus dieser ursprünglichen Geschäftsidee konnte sich SoftGuide als die Informationsquelle für kommerzielle Software etablieren. Heute arbeitet das in Wolfsburg beheimatete Unternehmen an der Internationalisierung des Angebots. Durch konsequente Übersetzung ins Englische und länderübergreifende Ausrichtung wird der Softwareführer auch für den europäischen Markt zugänglich.