Exklusiv für ZfK 06/2011
Hohe Investitionskosten, fehlende Standards und die generelle Frage nach dem Sinn: Gerade bei kleinen und mittleren Stadtwerken wird über das Thema "Smart Metering" immer noch mehr geredet als tatsächlich gehandelt. Ganz anders bei den Albstadtwerken: Dort ist man schon vor zwei Jahren mit 150 digitalen Zählern aktiv ins Smart Metering eingestiegen. Nach dem erfolgreichen Pilottest wird das Angebot nun schrittweise ausgebaut. Ziel ist es, sich in Zukunft als Messdienstleister zu etablieren – gerade auch für andere Versorgungsunterneh- men. Die Albstadtwerke konnten bereits die Stadtwerke im nahen Balingen von ihrem Angebot überzeugen. Nicht zuletzt, weil die eingesetzte Lösung Unified Intelligent Energy Management (Unified IEM) von ubitronix alle Wege in die Zukunft offen hält.
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Autor: Uwe Pagel
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