www.foerder-data.de: dem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe
Fördermitteldatenbank für das Bauen, Modernisieren & Sanieren jetzt auch für private Bauherren
Straffe Haushaltsbudgets, Rabatte und Sonderangebote – in vielen deutschen Haushalten wird mit spitzem Bleistift gerechnet, wenn es um Neuanschaffungen und besondere Ausgaben geht. Dabei träumen viele Haus- und Grundbesitzer davon, ihr Heim zu verschönern oder eine schon lange fällige Modernisierung endlich anzupacken. Deshalb steht ab sofort auch privaten Bauherren Deutschlands umfangreichste Online-Fördermitteldatenbank "foerder.data" der Frankfurter fe.bis GmbH zur Verfügung. Mit Hilfe kostenloser Fördermittelauskünfte erfährt der Nutzer hier alles über die insgesamt 4.700 aktuell verfügbaren öffentlichen Finanzierungshilfen rund um die Themen Regenerative Energien, Energiesparendes Bauen, Modernisierung und Sanieren. "Viele Bürger wissen einfach nicht, dass man mit den Fördertöpfen von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern richtig viel Geld sparen kann. Wir geben privaten Bauherren mit foerder.data einen Fahrplan an die Hand, der ausführlich beschreibt, welche Maßnahmen vom wem in welcher Höhe bezuschusst werden und wie man dabei genau vorgehen muss", so Martin Kutschka, Geschäftsführer der fe.bis GmbH. Darüber hinaus bietet foerder.data umfassende und vor allem unverbindliche Unterstützung bei der Umsetzung der geplanten Maßnahme. So können zum einen Produktinformationen namhafter Anbieter oder auch Handwerkerangebote qualifizierter Betriebe angefordert werden, denn ohne letztere können viele Programme gar nicht beantragt werden. Zum anderen steht dem Anwender ein maßgeschneiderter Finanzierungsservice durch einen großen Finanzpartner sowie die Möglichkeit der geförderten Energieberatung durch das Deutsche Energieberater-Netzwerk zur Verfügung (z.B. zur Erstellung der notwendigen CO2-Nachweise für zinsverbilligte Förderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau).
Fördermittel lohnen sich sowohl bei den Darlehens-Konditionen als auch bei der tatsächlichen Energieeinsparung. Ein kleiner Auszug aus dem foerder.data-Fundus, wie beispielsweise das KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm, macht dies ganz deutlich. Ist das Gebäude vor 1978 errichtet, ergibt sich bei einer Wohnfläche von 150 qm, einer Fördersumme von 37.500,- Euro (max. 250,- Euro/qm) und einer Laufzeit von 10 Jahren (max. 30 Jahre) folgendes Szenario: Der Bauherr möchte den Wärmeschutz und die Heizung seines Gebäudes auf den Stand eines Neubaus bringen. Nach einer Energieberatung mit anschließender Erstellung des Wärmebedarfsausweises bekommt er nach dessen Vorlage einen Teilschulderlass von 7.500,- Euro. Zudem hat er durch den niedrigen KfW-Effektivzinssatz von 2,27% einen Zinsvorteil von weiteren 7.500,- Euro im Vergleich zu den aktuellen Kapitalmarktkonditionen von circa 4,8 %. Darüber hinaus ergibt sich für ihn nach der Sanierung eine Energieeinsparung, die sich deutlich im Geldbeutel bemerkbar macht: Im unsanierten Gebäude wurden bislang bei 150 qm Wohnfläche rund 3.300 Liter Heizöl im Jahr benötigt. Durch das umgesetzte Sanierungspaket ergibt sich nun ein Energieeinsparpotenzial von ca. 60%. So verbraucht er jährlich rund 2.000 Liter Heizöl weniger, was eine jährliche Ersparnis von circa 700,- Euro bedeutet. Zum Ende seiner Kreditlaufzeit hat er dadurch 7.000,- Euro eingespart.
Es wird also klar erkennbar, dass die detaillierte Beratung und Information über Fördermittelprogramme bares Geld wert sind. Deshalb verwaltet die Fördermitteldatenbank foerder.data nicht nur die frei zugänglichen Förderprogramme von Bund und Ländern, sondern vor allem auch die Fördertöpfe von Kreisen, Städten und Gemeinden sowie von regionalen Energieversorgern, die mit 93% den Hauptanteil der verfügbaren Programme ausmachen. Die Recherche in foerder.data ist einfach und
intuitiv. Unter www.foerder-data.de füllt der Anwender einen Fragebogen aus und beschreibt sein Vorhaben. Im Anschluss daran bekommt er alle Programme, die für ihn in Frage kommen, nach regionalen Gebieten (Postleitzahlen) und Gewerken sortiert aufgelistet. Neben detaillierten Beschreibungen der einzelnen Programme findet er dabei auch alle Informationen zu den jeweiligen Trägern, der notwendigen Vorgehensweise und zur Kumulierbarkeit der einzelnen Programme. Auf diese Weise stellt sich der Anwender seinen persönlichen Fördermittelkatalog schnell und einfach zusammen, den er anschließend bequem am heimischen PC ausdrucken kann.
Um die Vollständigkeit und Aktualität der über 4.700 Programme zu gewährleisten, recherchieren die Energieexperten von fe.bis kontinuierlich bei allen Ansprechpartnern des Bundes, aller 16 Länder, 13.351 Städte und Gemeinden und 323 Kreise sowie bei allen Energieversorgern und pflegen eventuelle Veränderungen oder neue Programme in die Datenbank ein.
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Die fe.bis GmbH & Co. KG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung der Fördermitteldatenbank foerder.data sowie ergänzende Dienstleistungen für Anbieter und Institutionen der Energie- und Baubranche sowie Finanzdienstleister und Baufinanzierer. Die Dienstleistungen umfassen: Vor-Ort-Energieberatung, telefonische und schriftliche Energieberatung (z.B. Heizungserneuerung, Solarthermie, Photovoltaik, Wärmedämmung, Wärmepumpen etc.), sowie die Erarbeitung von Dialog-Konzepten und individuellen Energieratgebern.